Eigentlich sollte es nur schwach strahlender Abfall sein, aber angesichts der Schludrigkeiten der Atomindustrie fürchten viele, dass auch hochradioaktiver Abfall in das Lager gelangt ist.
Im Frühjahr 1997 wurde die Wiederaufarbeitungsanlage abgeschaltet, weil die Betriebserlaubnis eine Verglasung hochradioaktiver Abfälle vorschrieb, diese aber aufgrund einer defekten Verglasungsanlage nicht durchgeführt werden konnte.