Tatsächlich trenne ihn sein Wahrheitsethos und die von ihm hochgeschätzte kulturelle Bedeutung der Geisteswissenschaften von der postmodernen Wissenschaft.
Dieser wird als letzter bestehender Garten dieser Art noch heute betrieben und ist ein hochgeschätzter Gemeinschaftsgarten mit Blumen und diversen Gemüsesorten.
In den auch heute noch von Wissenschaftlern hochgeschätzten Oberamtsbeschreibungen, insbesondere denen für die oberschwäbischen Oberämter, finden sich zahlreiche Beiträge von seiner Hand.
Kurz nach der Veröffentlichung des in Skinhead-Kreisen hochgeschätzten Debüts löste sich die Gruppe wegen der ständigen Schlägereien zum ersten Mal auf.
Ein Nachruf würdigte ihn mit den Worten: „… er war ein Bürger hochgeschätzt von allen, geliebt und geachtet von seinen Mitbürgern, ein Mann ohne jeden Feind“.
Sein Verdienst war nicht nur der Bau von drei Kirchen, daneben war er ein hochgeschätzter und beliebter Seelsorger, dazu in vielen kirchlichen Vereinen aktiv.
Er war in seinen jüngeren Jahren wegen seiner Lehrgabe als Professor und später als wissenschaftlich und praktisch ausgezeichnet gebildeter Arzt hochgeschätzt.