Volkswirtschaftlich ist der Gewinn das gesamte Einkommen aus Unternehmertätigkeit in einem Staat, betriebswirtschaftlich der Jahresüberschuss eines einzelnen Unternehmens innerhalb eines Geschäftsjahres.
Die Gewinnquote ist das Einkommen aus Unternehmertätigkeit (Unternehmerlohn) und Vermögen (Kapitalertrag wie Zinserträge, Dividenden, Miet- und Pachteinnahmen), dividiert durch die Bruttowertschöpfung oder durch das Volkseinkommen.
Er forderte, dass die sozialen Sicherungssysteme nicht mehr allein über die Erwerbsarbeit der abhängig Beschäftigten finanziert werden sollten, sondern auch durch Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen.