Er heiratete 1883 und wurde 1884 Oberingenieur bei der „Stettiner Maschinenbau-Anstalt und Schiffsbauwerft-Actien-Gesellschaft (vormals Möller & Holberg)“ in Grabow bei Stettin.
Der Bau der Bahnstrecke wurde der führenden Kleinbahnbau- und Betriebs-Gesellschaft Lenz & Co. aus Stettin übertragen, die bis 1910 auch den Bahnbetrieb betreute.
Die Betriebsführung übernahm zunächst die Baufirma Lenz & Co., die ebenso die benachbarte Kleinbahngesellschaft Greifswald–Wolgast betrieb, bis sie 1910 an die Kleinbahnabteilung des Provinzialverbandes Pommern in Stettin abgegeben wurde.
Am 29. Mai 1854 konsolidierte die Zeche Stralsund, unterhalb der St. Johanneserbstollensohle, mit den Zechen Neuglück & Stettin, Hazard, St Johannes Nr.
Hier scheint die das Schwesterschiff Friedrich der Große erstellende Vulkan-Werft in Stettin den Zeitplan übertroffen zu haben; oder Blohm & Voss geriet beim Bau der Barbarossa in Zeitverzug.