Der Pfropf muss vom Hausarzt oder Hals-Nasen-Ohren-Arzt mittels eines Ohrlöffels oder per Absaugung entfernt oder notfalls mit warmem Wasser herausgespült werden.
Ein Beispiel hierfür ist die Behandlung von chronischen rezidivierenden Mittelohrentzündungen bei Kindern durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt: Der Arzt führt ein Paukenröhrchen in das Trommelfell ein, um den Eiter abzuleiten.
Schließlich ließ er sich von einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt mit einer Quecksilberchloridlösung eine Halsentzündung setzen, um die Heiserkeit nach vielstündiger Rede echt klingen zu lassen.
Unter Umständen ist auch eine Voruntersuchung durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt notwendig, der die Funktionsfähigkeit eines wichtigen Nervs im Bereich des Kehlkopfes überprüfen muss.