Seine berufliche Entwicklung führte ihn anschließend vom langjährigen Bühnentänzer zum Tanzpädagogen, der Tanz und Aspekte des Tanzens in spirituellen und heilpädagogischen Zusammenhängen einsetzte.
Die Emissäre waren angewiesen, friedlich vorzugehen und die Unterstützung der Stämme dadurch zu erringen, dass sie ihre spirituellen Kräfte den führenden Konvertiten jedes Stammes übertragen.
Ihre Veröffentlichungen waren anfangs durch klassische Arien aus dem Operngenre sowie Werken aus dem spirituellen Bereich geprägt, sodass man sie bereits als Nachwuchs-Sopranistin feierte.
Seit den ersten Beschreibungen solcher spirituellen Experten in verschiedenen Gesellschaften haben europäische Völkerkundler versucht, Ähnlichkeiten und eventuelle Muster zu erkennen und Zusammenhänge abzuleiten.
Diese Spielform findet zunehmend Verbreitung in spirituellen und kirchlichen Gruppen und wird auch im pädagogischen und therapeutischen Bereich häufig angewendet.