Beispielsweise basieren alle experimentellen Methoden der Festkörperspektroskopie auf dem Prinzip, dass durch einen externen Stimulus (z. B. Licht oder Neutronen) bestimmte Freiheitsgrade einer Probe angeregt bzw. abgeregt werden.
Die Anregung der Metallatome in den oberen Laserzustand erfolgt durch Stöße mit hoch angeregten Heliumatomen (energetisch nahe der Ionisationsenergie), die in einen metastabilen Zustand abgeregt werden.