Der Bestand umfasst etwa 18 laufende Meter Akten, die unterschiedliche Rechtsgebiete abdecken (Baurecht, Kommunalrecht, Polizei- und Ordnungsrecht, Schul- und Hochschulrecht, Sozialrecht u.v.m.).
Ihr Ergebnis – die größtmögliche Punktezahl – ergab den Akten zufolge ein Intelligenzalter von mindestens 17 Jahren und 10 Monaten, was einem IQ von 167+ entsprach.
Es versteht sich als historisches Gedächtnis der Universität und verwahrt die Akten der Hochschulleitung, der Universitätsverwaltung, der Fachbereiche und Institute sowie der studentischen Selbstverwaltung.
Die Nachwirkungen der von Ritter betriebenen Kriminalbiologie bestehen auch in den Akten über die Opfer, die erst sehr spät an das Bundesarchiv übergeben wurden.
Dies liegt, so wird vermutet, auch daran, dass die Rehabilitierungsgerichte vor allem Jugendhilfeakten zur Tatsachenfeststellung heranziehen, ohne zu berücksichtigen, dass diese Akten den wahren Verfolgungscharakter oftmals verschleiern.