Präziser ausgedrückt besteht ein Term in der Algebra aus Zahlen, Variablen, arithmetischen Operationen (dazu gehören die vier Grundrechenarten, das Potenzieren, Wurzelziehen sowie das Logarithmieren) und Klammern als Hilfszeichen.
Mit Hilfe einer Logarithmentafel lassen sich Rechenoperationen auf die nächsteinfachere Operation zurückführen: Multiplikation auf Addition, Division auf Subtraktion, Potenzieren auf Multiplikation und Radizieren (Wurzelziehen) auf Division.
Multiplikation und Division sowie Wurzelziehen werden wie bei der Benutzung mechanischer Rechenmaschinen nach den Methoden des schriftlichen Rechnens auf mehrfache Addition oder Subtraktion zurückgeführt.
Seine eigentlichen Leistungen auf diesem Gebiet liegen in einer bahnbrechenden neuen Berechnungsmethode der Logarithmen über fortgesetztes Wurzelziehen.
Eine allgemeine Lösungsformel, die nur mit den vier Grundrechenarten und dem Wurzelziehen auskommt, gibt es für Gleichungen höheren als vierten Grades nicht (ein Resultat der Galoistheorie).
Die reellen Zahlen werden als Grenzwerte von Zahlenfolgen eingeführt; sie ermöglichen (unter anderem) das Wurzelziehen aus beliebigen positiven Zahlen.
Die Taktfrequenz betrug durchschnittlich 100 Hertz, was zu Rechenzeiten von 120 ms für eine Addition, 800 ms für eine Multiplikation oder Division und 1.200 ms für das Wurzelziehen führte.