Ergänzt wird die Ausstellung durch ein größeres Seewasseraquarium inklusive eines 12 Meter langen Glastunnels, unter dem die Besucher herlaufen können.
Das bedeutete, dass die Boote nach dem Abwurf sofort mit Höchstgeschwindigkeit scharf aus der Bahn der Torpedos herausfahren mussten, die nun hinter ihnen herliefen.
An einem alten Mühlenplatz gleich danach teilt sich der Bach nun endgültig in die linke Veude und die rechte Riasse, die nun die letzten anderthalb Kilometer im Muldenwäldchen nebeneinander herlaufen.
Durch sogenanntes „Schwofen“, also Aufschaukeln des Bootes durch Hin- und Herlaufen der Besatzung, gelang es schließlich, das Boot aus dem Eis zu befreien.
Auch der niveaugleiche Übergang am Dresdner Platz wurde zum Problem, da hier ein Bahnbediensteter mit Warnfahne und Glocke vor dem Zug herlaufen musste.