Ergänzt wird die Ausstellung durch ein größeres Seewasseraquarium inklusive eines 12 Meter langen Glastunnels, unter dem die Besucher herlaufen können.
Das bedeutete, dass die Boote nach dem Abwurf sofort mit Höchstgeschwindigkeit scharf aus der Bahn der Torpedos herausfahren mussten, die nun hinter ihnen herliefen.
Durch sogenanntes „Schwofen“, also Aufschaukeln des Bootes durch Hin- und Herlaufen der Besatzung, gelang es schließlich, das Boot aus dem Eis zu befreien.
Da der Zugverkehr ebenfalls zunahm, wurden die zahlreichen Bahnübergänge immer mehr zum Problem, am Dresdner Platz musste sogar ein Bahnbediensteter mit Warnfahne und Glocke vor dem Zug herlaufen.