Er ist traditionell auf den Jahrgangsabzeichen der Absolventenjahrgänge eingraviert und steht ergänzend zum während der jährlichen Ausmusterung der Truppenoffiziere auffrischend abgeleisteten Soldaten-Gelöbnis.
Säulenbasen und korinthische Kapitelle verweisen auf einen hellenistischen Einfluss, ebenso die vielen griechischen Buchstaben, die auf den Ziegeln des Festungswalls eingraviert waren.
Manchmal ist in die Kanonen auch der Schiffsname eingraviert worden – dann wäre der Identifizierungsgrad recht hoch, wenn eine solche Kanone im Wrack gefunden werden kann.