Heute werden Bleche und Gussteile aus Aluminium zu einem einzigen großen Teil kombiniert, in das außer der Ansaugluftführung inklusive Luftfilter auch der Tank integriert ist.
Anschließend erfolgt die notwendige Nacharbeit durch Putzen, Schleifen, Strahlen sowie die Wärmebehandlung und Richten wie auch die erforderlichen Prüfungen der Gussteile.
Damit wird das Herausdrehen eines stählernen Stehbolzens zum Risiko, indem das im Leichtmetall-Gussteil bestehende Gewinde beim Ausbau beschädigt werden kann.
In der Praxis findet sich das bei vom Stückgewicht der Gussteile (z. B. Fertigung von Automobilrädern im Niederdruckgießverfahren) ausgehendem Metallbedarf.