Dazu nimmt es, mit dem Bauch nach oben zur Wasseroberfläche schwimmend, Luft auf und spuckt die umspeichelten kleinen Bläschen anschließend unter das Nest.
Hierzu verwenden sie ausschließlich an der Wasseroberfläche aufgenommene Luft, die sie unter den Blättern als feine Bläschen über die Kiemendeckel ausstoßen.
Die Methode eignet sich für Strömungsgeschwindigkeiten von etwa 0,5 bis 30 cm/s. Der Auftrieb der Bläschen lässt sich bei geringeren Strömungsgeschwindigkeiten immer weniger vernachlässigen.