Im Nationalpark ist das Boofen heute ausschließlich an den vom Nationalparkamt gekennzeichneten Plätzen und nur im Zusammenhang mit dem Klettersport erlaubt.
Die Grabungen 1912 förderten mehrere bronzene Beschläge eines Pferdezaumzeugs und einen großen, länglich geschwungenen Beschlag mit Ornamenten an den Enden zutage.