Bis ins letzte Jahrhundert wurden aus fermentierten Tabakblättern überwiegend Stränge geflochten, von welchen mit dem Messer Kauportionen abgeschnitten werden konnten.
Bei dem Nebengebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Rotsandsteinquaderbau in Grausandsteingliederung mit abgeschnittenem Walmdach sowie südlichem Zwerchhaus mit Ziergiebel.