Die metaphorischen Texte des Albums handeln von der Allgegenwärtigkeit des Todes, von hingebungsvoller Liebe, vom Verlassenwerden und auch von der Beziehung zu seinem entfremdeten Vater.
Erstmals war eine monastische Linie nicht durch königliche Patronage entstanden, sondern durch Kollektives Handeln einer Gruppe von hingebungsvollen buddhistischen Laien.