Im zweiten Lebensjahr wurde die Ausbildung auf das Erschnüffeln von 15 verschiedenen Sprengstoffarten (gewerbliche wie militärische sowie Selbstlaborate) ausgedehnt.
Auf dem Boden lebende Beute wird wahrscheinlich vor allem mit Hilfe des Gehörs wahrgenommen, im Erdboden lebende Beute wird erschnüffelt und mit den kräftigen Vorderpfoten ausgegraben.
Gemessen wird die Geruchstärke durch speziell geschulte Testpersonen, die die Intensität des Geruchs im Vergleich zu genormten Geruchsquellen erschnüffeln.