1912 wurde, angeblich aus Traditionsgründen, wieder die letzte lippische Füsilieruniform von 1867 eingeführt, zu der auch ein schwarzer Tschako gehörte.
Dazu trugen die Grenadiere der Linie nicht die Pelzmütze der Garde, sondern einen normalen Tschako, wenn dieser auch reichlicher verziert war als der der Füsiliere.
Das Landwehrkreuz war auf den Helmen und Tschakos der Einheiten der preußischen Landwehr angebracht, um den Unterschied zu den Linienregimentern zu zeigen.