Das West-Nil-Fieber ist eine durch das West-Nil-Virus hervorgerufene Infektionskrankheit, die hauptsächlich bei Vögeln, gelegentlich aber auch bei Säugetieren (einschließlich des Menschen) auftritt.
Mücken dieser Art wurden im nordamerikanischen Freiland mit dem West-Nil-Virus infiziert gefunden und sind experimentell für weitere Viren empfänglich.
Grund dafür war nicht in erster Linie der Artenschutz, sondern die Gefahr der Einschleppung der West-Nil-Viren, die von Vögeln auf den Menschen übertragen werden können.