Nicht irgendeine Form von Können, mit dem man zu brillieren in der Lage wäre, war das Ziel, sondern der ungekünstelte Ausdruck der eigenen – wenn auch naiven, unerfahrenen – Sehweise.
Seine nicht gerade schönen Gesichtszüge, verbunden mit einem naiven Lächeln und einer hohen Sprechstimme ließen ihn zum Darsteller für ängstliche, schüchterne Menschen, die aber von großer Warmherzigkeit durchdrungen sind, werden.
Lange Zeit blieb das Bild vom gutgläubigen, fast naiven, jedenfalls aber unpolitischen Mönch vorherrschend, der kaum über seine Klostermauern hinausblickte.
Der Übergang von der naiven Mengenlehre zu einer allgemein anerkannten axiomatischen Mengenlehre war ein längerer historischer Prozess mit verschiedenen Lösungsansätzen.