Laut einer Sage bewacht ein schwarzes Hündchen auf dem Schlossbühl eine vergrabene Kiste mit Gold, die von einem habgierigen Ritter zurückgelassen werden musste.
Von den anderen Kindern wird er dort als „Hündchen“ bezeichnet, da er sich vor den Erwachsenen so fürchtet, dass er immer tut, was sie von ihm verlangen.
Der Detektiv schluckt sein Entsetzen herunter und zieht das Hündchen kurzerhand zu der Stelle im Schlosspark, an der er vorher das Miniaturbild verbuddelt hat.