Das wird mit amüsanten Phrasen, kreativen Wortbildungen oder onomatopoetischen Lauten ergänzt und auf monotone Weise repetiert mit hoher sprachlichen und performativen Innovationskraft.
Die Sprachwissenschaft liefert mit ihren Grammatikmodellen und psycholinguistischen Semantikmodellen wie der Merkmals- oder der Prototypensemantik Grundlagen für das maschinelle „Verstehen“ komplexer natürlichsprachlicher Phrasen.
Neben Einzelwörtern werden auch Phrasen und Beispielsätze bis hin zu ganzen Dialogen oder Liedtexten erfasst und multimedial, d. h. mit Bild und Ton, ergänzt.
Phrasen mit ursprünglichen Adjektiven als Kern (nebensatzwertige Adjektivphrasen) beinhalten zwar keine Verbform, verhalten sich ansonsten aber ähnlich wie Partizipialsätze und werden daher gemeinsam mit diesen behandelt.
Aus systematischen Gründen werden in der Grammatiktheorie auch einzeln vorkommende Adjektive schon als Phrasen genommen, wenn sie in Form eines einzelnen Wortes als Satzglied oder Attribut dienen.