Die Linienrichter haben die Kontrolle über Linienverstöße (Abseits und Icing; siehe Regeln), übernehmen die Anspiele / Einwürfe und unterstützen die Schiedsrichter (313).
Das bedeutet, dass sich der angespielte Angreifer zum Zeitpunkt des Anspiels näher am Tor befindet als der Ball und der vorletzte Spieler der verteidigenden Mannschaft.
Allerdings war durch die leichte Unterscheidbarkeit der Beläge ein gezieltes Anspielen der Langnoppe mit darauffolgendem harten Schmetterball möglich, dem Prean nichts entgegensetzen konnte.
Spieler der Offense, der nicht an der Anspiellinie steht und dem es erlaubt ist, sich unmittelbar vor dem Anspiel direkt hinter der Anspiellinie zu bewegen und seine Position zu verändern.
Bei relativ offensiv deckenden Gegnern verlässt der Kreisläufer den Abwehrbereich oft, um sich zum Anspiel anzubieten und beispielsweise per Doppelpassspiel seine Mitspieler in günstige Wurfpositionen zu bringen.
Dies geschieht, weil der Nullbund den höchsten Auflagepunkt der Saiten auf dem Griffbrett bilden muss, damit die Saiten beim Anspielen keine unwillkommenen Nebengeräusche aufgrund zu niedriger Lage verursachen („Schnarren“).