Fasziniert und beeindruckt, begann Woehr selbst zu taggen, merkte jedoch schnell, dass ihm Taggen alleine nicht reichte und er größere Bilder an auffälligen Orten malen wollte.
Diese Art des Markierens von Stellen ist identisch mit dem Prinzip des modernen Taggens in der Writingkultur; jedoch ohne den ästhetischen Aspekt, den die Writer heutzutage an sich stellen.
Dass es im gegebenen Satz wie den getaggt werden sollte, ergibt sich nach derselben Argumentation wie für den Tagger, der mittels überwachtem Lernen trainiert wurde.
Anfangs nur, um die Aufmerksamkeit eines Mädchens zu gewinnen, wurde es danach eine Art Selbstläufer, und er versuchte immer verrücktere Stellen zu taggen, um noch berühmter zu werden.