In der Form der Lohnzahlung wird der Tageswert der Arbeitskraft – der nur einem Teil ihres Wertprodukts entspricht – als Wert der Tagesarbeit ausgedrückt.
Ein Tageswert kann sowohl vom Faktormarkt (Wiederbeschaffungskosten am Bilanzstichtag) als auch vom Absatzmarkt (Verkaufspreis am Stichtag) abgeleitet werden.
Als Datenbasis dienten die Tageswerte (ca. 77.000 Einzelwerte) wichtiger Elemente aus der Beobachtungsperiode 1949–1970, die für die maschinelle Verarbeitung auf Datenträger gespeichert und nach Datenprüfung ausgewertet wurden.
Der Zeitwert (oder Tageswert) beschreibt den Wert eines Wirtschaftsobjektes zu einem festgelegten Zeitpunkt und berücksichtigt dadurch die Zeitkomponente bei der Wertermittlung.
Abhängigkeiten der gültigen Tageswerte von Monaten bleiben im Beispiel unberücksichtigt, ebenso die Verbindung unterschiedlicher Feldtypen in einem Testfall.