Aus den Ostgebieten standen dem Institut weiterhin jene Mess- und Berechnungsdaten zur Verfügung, die von der deutschen Heeresvermessung seit 1938 gesammelt worden waren.
Dabei umfasst sie sowohl die Aspekte der vertikalen Organisationsgestaltung, die als Aufbauorganisation bezeichnet werden, als auch jene der horizontalen Koordination, die sogenannte Ablauforganisation.