Diese kokettiert zur Belustigung der Umstehenden unbeholfen mit dem feschen Waidmann und erzählt, dass sie gern tanzen würde, aber nicht mit den unmanierlichen, gemeinen Kerlen aus ihrem Dorf.
Vor 'anachronistischen' Aktualisierungen als Mittel der Parodie schreckte er ebenso wenig zurück wie vor der Aufnahme umgangssprachlicher („fesch“, „fade“) oder gar 'berlinischer' Wörter wie schmusen und verknusen in die Zwischentitel.