Der Hundeführer versucht das Tier immer im Blick zu haben, auch wenn er die Führhand wechseln muss, der Hund also auf die andere Körperseite des Hundeführers kommt.
Es gibt mit den beiden Beinen und der Führhand drei Gewichtsschwerpunkte, wobei die Führhand die Hand jenes leicht gebeugten Armes ist, mit dem nicht gestoßen wird.
Wechsel werden ergänzt durch zahlreiche Drehtechniken, die dazu dienen, den Hund nach einem Richtungswechsel auf gleicher Führhand zu führen ohne ihn dabei langsamer zu machen oder ihn zu behindern.