Aus kaolinisiertem Albit, einem Feldspat, stammen beispielsweise Natrium und Calcium, aus Serpentiniten dagegen kann vermehrt Magnesium gelöst und im Wasser angereichert werden.
In die Zwischenräume ist feinkörniger Albit oder Calcit eingewachsen, der oft durch eingeschlossene organische Substanzen wie beispielsweise Schwarzschiefer dunkel gefärbt ist.
In den Gesteinen der Amphibolit-Fazies resultiert das, nach einer komplexen Reihe von Reaktionen, in eine Änderung in der Gesteinszusammensetzung von Hornblende, Albit, Epidot und Quarz zu Hornblende, Plagioklas und Quarz.
Der grobgekörnte Granit enthält große Kristalle des roten Mikroklin mit kleinen Körnern von hellem Albit, bläulich erscheinenden Quarz und bis zu 10 mm große Biotitnester.
In den Kissenlaven wurden die ophitisch verwachsenen Minerale Klinopyroxen, Plagioklas und Titanomagnetit teilweise durch respektive Chlorit, Albit und Titanit ersetzt.
Die entstehende Schieferung wird dabei durch die Ausrichtung der Aktinolithnadeln, der Chloritblätter, der Epidotsektionen und der feinkörnigen Albite unterstrichen.