Diese Zusammenschlüsse können als explizite Interessenvertretung von Fachschaften, auch neben Studierendenparlamenten und ASten, sowie der besseren Zusammenarbeit der Fachschaften an einer Hochschule dienen.
Dabei waren neben den ASten auch Ausländerbeiräte, Akademische Ausländerämter, Migrantenorganisationen, kirchliche Hochschulgemeinden und Integrationsbeauftragte Mitveranstalter.
Die Not der Nachkriegszeit zwang die meisten ASten ohnehin dazu, sich vorrangig der Lösung ganz handfester Alltagsprobleme wie der Beschaffung von Wohnraum, Kleidung, Heiz- oder Schreibmaterial zu widmen.
Während seines Bachelorstudiums an der Universität Bielefeld mit den Fächern Kunst & Musik sowie Sozialwissenschaften, hat er als AStA-Kulturreferent Veranstaltungen wie den HipHop Kongress organisiert.
Insbesondere konservative Gruppen werfen „linken“ ASten vor, sie würden die Ressourcen der Studentenschaft für allgemeinpolitische Arbeit missbrauchen.