Diese war geblendet von der Pracht, die der König hatte auffahren lassen, gleichzeitig wurde ihr aber mulmig zumute, denn alles erschien ihr kalt und seelenlos in der Kirche.
Nach einer Bemerkung über eine Sternschnuppe, die den Nachthimmel beleuchtet, fragt der Sänger sich, wo die langersehnte Person bleibe, und dass ihm deshalb zum Weinen zumute sei.