Einige VoIP-Anbieter beschränken jedoch den Bereich der kostenlosen Telefonie auf Nutzer, die sich bei ihnen oder einem ihrer Partner registriert haben.
Als Beispiel ist ein minimaler Lautstärkenverlust oder ein leises Störgeräusch, jeweils < 1 Sekunde, bei einer Sprachverbindung über VoIP eher hinnehmbar als eine stockende Übertragung.
Die Struktur des Gesamtsystems wird in so genannten Szenarien beschrieben, die mehrere Übergänge zwischen konventioneller Telefonie und VoIP enthalten können.
Seit Ende 2004 dürfen deutsche VoIP-Provider keine geographischen Rufnummern mehr an ihre Kunden vergeben, falls diese nicht auch in diesem Rufnummernbereich einen Wohnsitz haben.
Telefonieren mindestens zwei Personen über eine VoIP-Telefonanlage miteinander, wird auf der Seite des Sprechenden die Sprache aus analoger Form in digitale Datenform umgewandelt.
Im Allgemeinen ist es ähnlich wie bei anderen VoIP-Anwendungen (z. B. Skype), jedoch mit dem Zusatz von Eigenschaften, wie Kanalauswahl durch Tuning, Modulation, Geräuscheffekten und Kurzwellen-Ausbreitungssimulation.