Dann sprach er von „Wunder“, denn „nach dem jetzigen brutalen Usus kommt man nach so einem ja offenbar unberechtigten Verhör durch einen Autounfall um“.
Dieser uns heute aus dem wissenschaftlichen Diskurs sehr wohl bekannte Usus findet sich also hier gut 250 Jahre vor unserer Zeit inmitten der Aufklärung bereits in aller Deutlichkeit vor.
In ihrer Aufwertung von Terzen und Sexten zu Konsonanzen bestätigt die Kontrapunkttradition zunächst einen musikalischen Usus, ohne diesen theoretisch zu begründen.
Dauerhaft hingegen etablierte sich der Usus, auf den Silbermünzen, den Denaren, nie wieder den Namen des Kaisers anzugeben, sondern nur noch den des Dogen.
Ihre Liebschaften wählte sie vor allem ihren Gefühlen folgend und (entgegen damaligem Usus) unabhängig von finanziellen oder politischen Interessen aus.
Dieser Usus gilt auch für Zitierregeln im wissenschaftlichen Sprachgebrauch und wird auch in fremdsprachigen (deutschen, englischen) Publikationen für Autoren mit spanischen Namen angewandt.