Im Jahr 1999 legten die bulgarische und die nordmazedonische Regierung ihren jahrelangen Sprachenstreit bei, der die bilateralen Beziehungen schwer belastet hatte.
Die Bauern erhielten freilich keine Mitgliedschaftsrechte, wurden andererseits auch nicht wie die Rittergutsbesitzer mit der solidarischen Haftung belastet.