Blendenkurven sind auf Zoomobjektiven angezeichnete Kurven, die für verschiedene Blendenzahlen die Abhängigkeit der Schärfentiefe von der Brennweite darstellen.
Da ein nicht-konstanter Morphismus zwischen solchen algebraischen Kurven automatisch surjektiv ist, induziert er einen Monomorphismus der zugehörigen Funktionenkörper.
Dies kann zu Unterschieden bei innen- und außenliegenden Gleisen in Kurven führen, so dass zum Beispiel für Hin- und Rückreise auf derselben Fahrstrecke unterschiedliche Kosten entstehen.
Selbst in scharf gefahrenen Kurven funktioniert dies besser als ein konventionelles Wandler-Automatikgetriebe und unerwünschte Gangwechsel bleiben somit aus.