Da die Lautstärke der Tonwiedergabe in 16 Stufen eingestellt werden konnte, benutzten schon bald einige Programme den Lautstärkesteller als D/A-Wandler, um Samples, zum Beispiel Sprache oder Schlagzeug, wiederzugeben.
Die so schrittweise errechneten Stellgrößen-Anteile jeder Komponente der Ausgangsfolge werden über einen D/A-Wandler und ein Speicher-Halteglied wieder als feingestuftes quasi kontinuierliches Signal an die kontinuierlich wirkende Regelstrecke geliefert.
Da die Regelstrecke meistens ein kontinuierliches analoges Verhalten hat, erfolgt am Mikrocomputer-Ausgang eine D/A-Wandlung der digitalen Ausgangsgröße mit nachgeschaltetem Halteglied der Dauer.
Jeder dieser D/A-Wandler setzt den digitalen Farbwert für eine Grundfarbe mit Hilfe der Farbtabelle in einen für den Monitor verständlichen analogen Spannungswert um.