Noch die äußerlich größten Arbeiten meiden das Monumentale, meiden jeden Appell an irgendeine Gegenwart oder gar Politik, und heroisieren niemals das stets Sterbliche.
Auf Votivreliefs stellt der Reiter den thrakischen Gott selbst dar, auf Grabstelen dagegen stellt der Reiter den heroisierten Verstorbenen dar, der der Gottheit angeglichen wurde.