Er besiedelt morsche Stümpfe, Strünke, gefällte Baumstämme, stärkere Äste und freiliegende Wurzeln in der Final- und späten Optimalphase der Vermorschung.
Noch heute findet man entlang des Flussbettes viele, über hundert Jahre alte Strünke von Bäumen, deren Holz für das Brennen von Kalk genutzt worden war.