Häufig wird mit formalen Analogien, mit Gleichklängen, Reimen, Assoziationen gespielt: „Der Sexuelle oder Intellektuelle hatte ihn aufgeweckt“ (138), „Wir unterließen nicht, ihn zu rügen.
Die der Harmonie innewohnende tiefere Übereinstimmung, der Gleichklang und die "Einheit einer Vielfalt" wird von einer wahrnehmenden Instanz als angenehm bzw. ästhetisch schön empfunden.