Diese Art von Badmintonschlägern wird eher für das Defensivspiel bevorzugt, weil deutlich schnellere Bewegungen des Schlägerkopfes möglich sind und grifflastige Schläger sich dadurch einfacher handhaben lassen als kopflastige.
Im 16. Jahrhundert kannte man bei Tennisschlägern, welche eine enge Verwandtschaft zu Badmintonschlägern aufweisen, auch schon elastische Darmbesaitungen.