Diese reichten von Servietten, Zeitungen und auflagenschwachen Zeitschriften, Plakaten, Urkunden, Vordrucken aller Art, Einladungen, Büchern bis zu Hochglanzbroschüren.
Das Druckvolumen stieg in den 1920er Jahren zunächst wieder an, kam indes infolge der Weltwirtschaftskrise 1928 zu einem Stand von etwa 100 Plakaten jährlich.
Dazu gehören Geschäftsdrucksachen (Briefblätter, Visitenkarten, Formulare), Werbedrucksachen (Flyer, Prospekte, Plakate) oder auch Familiendrucksachen (Einladungen, Gedenkkarten).
Nach den Plakaten und Ankündigungen dieser Zeit zu schließen verdeckte die Männerkleidung die weiblichen Konturen – anscheinend bewussterweise – nur teilweise.