Diese sind bei großen, sich flach erstreckenden, verdichteten Böden in unbewachsenen Senken eine bereits vorhandene Salzverwitterung und windbasierte Erosion bzw. äolische Abtragung.
Die Erosion trägt diese Gesteine in einem stetigen Prozess ab und erzeugt durch äolische und fluviatile Vorgänge ausgedehnte Dünensysteme, Salzpfannenablagerungen und Lockergesteine.
Die beiden Säulen zwischen den Anten standen auf ephesischen Basen und trugen äolische Kapitelle, die aus einem Kranz von 22 überhängenden schmalen Blättern gebildet wurden.
Abgelagert werden geringmächtige Lagen von tonigen, siltigen bis feinsandigen Sedimenten (sehr häufig äolischen Ursprungs), die häufig mit dünnen Evaporitlagen (Gips, Anhydrit und Steinsalz) wechsellagern.
Die Grundsprache ist das Ionische der früharchaischen Zeit, durchsetzt mit Elementen des äolischen Dialektes und mit offenbar aus älterer Tradition stammenden Überlieferungen.