Immer noch auf der Suche nach der optimalen dreidimensionalen Form von Sitzschalen fanden parallel zu den Fiberglasentwicklungen auch Versuche mit gebogenen und verschweißten Drahtschalen statt.
Die Stoßstellen zwischen zwei Fugenblechen werden verschweißt oder mit einer Klammer zusammengehalten, damit der Zwischenraum beim Betonieren nicht auseinanderklafft und undicht wird.
Ab 1953 wurde zunächst ein komplett neuentwickeltes Modellgleis mit eingesetzten Schwellen aus Kunststoff und darin verschweißten Punktkontakten angeboten.
Der Rumpf des freitragenden Schulterdeckers besteht aus einem mit Stoff bespannten verschweißten Stahlrohrgerüst, während die trapezförmigen Flächen aus Holz gefertigt wurden.
Da die Metallträger direkt in die Abgasanlagen verschweißt werden können, reduziert sich der Montageaufwand im Vergleich zu keramischen Substraten erheblich.