Aus dem Standpunkt einer Überlegenheit und Stärke kann der joviale Mann einem niedriger Gestellten, etwa einem Untergebenen, mit Wohlwollen („familiär“, „schulterklopfend“) entgegentreten.
Schon bald verlieben sich beide in sie, und da sie sehr unterschiedlich sind – der eine eher versonnen, der andere jovial-listig – jeder auf seine Weise.
Der joviale Mittfünfziger hätte angesichts seines offensichtlich brachliegenden Sportartikelgeschäfts, das kaum frequentiert wird, allen Grund zum klagen.
Allgemein verkörpert er meistens hemdsärmelige Unternehmer oder Behördenleiter, die mit betont jovialem Auftreten ihre krummen Geschäfte und Intrigen zu überspielen versuchen.
Der korpulente Künstler, der aufgrund seiner jovialen Art recht beliebt gewesen sein soll, war auf Edelchargen aller Arten -- regelmäßig gemütliche wie schlichte Typen -- abonniert.
Vordergründig ist er ein hart arbeitender ehemaliger Seemann, der nach seiner Fahrenszeit sein Einkommen mit einer eigenen Kneipe verdient und sich jedermann gegenüber jovial, humorvoll und gönnerhaft gibt.