Durch Faltung des Papiers erzeugte er aus den zerdrückten Tintenklecksen abstrakte Zeichnungen, denen er mit ein paar zusätzlichen Federstrichen eine narrative Darstellung zu geben versuchte.
Sah dessen Entwurf noch einen Bau mit Laterne und barockem Wappen im Giebelfeld vor, so entfernte der Herzog diese beiden Bestandteile mit zwei Federstrichen.
Die schraffierten Federzeichnungen sind mit Wasser- und Deckfarben kräftig und bunt bemalt, die Konturen der Figuren sind mit klaren Federstrichen nachgezogen.
Leider löst sich die Geschichte am Ende mit einem allzu vorhersehbaren Federstrich auf, unter dem die zuvor angerissenen Probleme in sich zusammenbrechen.