Es beginnt und endet mit zwei identischen Strophen, wobei vereinzelte minimale Varianten der Typographie (Gedankenstriche) in den verschiedenen Textausgaben dem jeweiligen Herausgeber, Drucker bzw. Korrektor geschuldet sein dürften.
Eine großzügige Verwendung von Klammern gilt im deutschen Schriftsatz als schlechter Stil, Gedankenstriche oder die Auflösung von Schachtelsätzen werden meist bevorzugt.
Der Bruch mit klassischen Formen der Lyrik, die zahlreichen Gedankenstriche und die nicht zu Ende geführten Gedanken erschweren allerdings die Interpretation ihres lyrischen Werks.
Unter diesen Zeichen sind unter anderem die in gängigen Typografien üblichen Anführungszeichen („…“), der Gedankenstrich (–), der echte Apostroph (’) und die in Büchern und Zeitungen häufig verwendeten Chevrons (»…«).