Weiterhin bewirkte das Einsacken der schwereren Decksedimente die Bildung von manchmal sehr ausgedehnten Randsenken, die seitlich von den Kohlediapiren begrenzt sind.
Beim Einsacken oder Einsturz von Gesteinshohlräumen infolge Auslaugung und Subrosion entstehen aus dem nachgestürzten Material Einsturz-, Einbruchs- oder Auslaugungsbrekzien.
Jedoch hielten die weit verteilten Brände lange genug an, um ein Einsacken der waagerechten Trägerkonstruktion und somit Einknicken der senkrechten Außensäulen zu bewirken.