Weihinschriften beinhalteten gewöhnlich den Namen des Dedikanten, den Namen der Gottheit, der geopfert wird, und einem die Weihung beschreibenden Verbum.
Vermutlich gingen mit der Aufstellung einer solchen „militärischen Vogelscheuche“ auch noch diverse religiöse Riten einher, zum Beispiel die Weihung an eine bestimmte Gottheit.
Auffällig ist abweichend zum ersten Stein die Bezeichnung der Matronen als „Matres“ entgegen dessen „Matronis“ und die Weihung durch ein echtes römisches Votum.