Eine Verhöhnung des Militärs war weder geschehen noch beabsichtigt, umso mehr sich der Wandervogel nicht mit Parteipolitik befasst, auch von einer roten Fahne kann natürlich keine Rede sein.
In Wahrheit verhöhnt das Lustspiel nicht den jüdischen Protagonisten, sondern die vorurteilsbehafteten Leser und Zuschauer, die eine solche Verhöhnung erwarten.
Der Mittelteil zeigt die Kreuzigungsszene in Figuren, die Gefühle von Schmerz, Trauer und Verzweiflung, aber auch von Ratlosigkeit, Spott und Verhöhnung zeigen.